Gut Bressau - Die Fleischmanufaktur

19. November 2022

Rindfleisch, next Level - darf's auch etwas teuerer sein?

Beefhunter Polenreise Teil 2


Dienstag, 15.11.22, 6: Uhr – Besuch des zentralen Zerlegebetriebs. Kurze Wege für die Schlachttiere sind deshalb möglich, weil alle Farmen in naheliegenden Schlachhöfen getötet, und erst danach in die Zerlegemanufaktur transportiert werden. Einer Schlachtung konnte ich aufgrund des zeitlichen Rahmens der Reise nicht beiwohnen. Nach einer halben Stunde Fahrzeit passierten wir die Schranke zum Gelände der Manufaktur in der die Hälften der ausgewählten Tiere für „Gut Bressau“ ausgebeint, zurechtgeschnitten und für den Versand vorbereitet werden.


Darf’s auch etwas teurer sein? Ja, der Begriff „Manufaktur“ ist hier gut gewählt, da hier in einem handwerklichen Rahmen überwiegend ‚händisch‘ gearbeitet wird, was alleine schon den Unterschied zu den großen Fleischfabriken ausmacht. Zwei, auf die Vorgaben geschulte Fachkräfte sind mit dem Ausbeinprozess der „Gut Bressau“-Rinder betraut. Eine dritte Person bereitet die fertigen Teilstücke für den Transport in den Verpackungsraum vor. Gearbeitet wird ruhig und konzentriert, ohne Hektik oder Stress durch Zeitdruck. Da ich neben der Funktion als Beefhunter gleichzeitig als Kunde anwesend war, befand ich mich in der Lage das Rind für die nächste Lieferung persönlich auszusuchen. Letztendlich ging es aber nur um Nuancen in der Marmorierung, also kein großer Vorteil für mich als Einkäufer. Die strenge Auswahl der Schlachttiere unterliegt ganz den Vorgaben der Gourmetscouts und wird bereits auf den Schlachthöfen nach diesen Kriterien durchgeführt. 



Der nächste Abschnitt der Zerlegung führte in den Verpackungsraum, wo die Teilstücke mit modernster Technik einem anaeroben Reifeverfahren ausgesetzt werden.

Ein hochmodernes Vacuumiergerät deutscher Fertigung steht bereit. Wo in großen Betrieben überwiegend mit Fließbändern und Maschinen gearbeitet wird, kann man hier dabei zusehen wie drei Personen damit beschäftigt sind die edlen Cuts mit den Labels zu versehen und in die jeweiligen Beutel einzubringen. All das geschieht mit einer Sorgfältigkeit die ich nicht im Ansatz erwartet hätte. Auf die Zugabe von Saug-Einleger die den Fleischsaft aufnehmen kann hier getrost verzichtet werden. Dafür sorgt der hohe Anteil an inter- und intramuskulärem Fett im Fleisch, welches den AW-Wert (Aktivwasser = Freies, ungebundenes Wasser) deutlich senkt.


Nach knapp vier Stunden hatten wir auch diesen Teil des Besuchs hinter uns gebracht, belohnt wurde ich mit einem hauseigenen Burger mit bestem „Gut Bressau“-Beef. So ähnlich wie es meine Gäste im Beefhunter Grill-Club gewohnt sind. Nur die Würzung des Patties können wir natürlich besser … ;-)




Für Einzelhandelskunden und Fleischerfachgeschäfte:

Wer das Label selbst in sein Sortiment aufnehmen möchte: Bestellungen ab einer halben Färse, zerlegt, vakuumiert, gereift. Der PH-Wert ist bei Reifebeginn bei ca. 5,6.

Die Teilstücke sind, bis auf den Tafelspitz allesamt pariert. Geliefert wird in E2- Sortimentskisten:

·        Bug 5er Schnitt mit Bugstück, Bugfilet, Schildstück, Zungenstück und Hochrippe.

·        Hinterviertel Feinschnitt mit Oberschale, Tafelstück, Semerrolle, Tafelspitz, Bürgermeisterstück, Kugel. Der Oberschalendeckel wird separat für Gulasch oder Tartar begefügt.

·        BBQ-Sortiment, besteht aus Hüfte, Roastbeef rund, Roastbeef flach, Cowboysteak (Prime rib, bone in) Filet und Flapmeat/Flanksteak (Bavette d´Alloyau und kleine Bavette)

·        Streifenfleisch 80/20 ist anteilig Bestandteil der Lieferung und hervorragend für die Herstellung von Burgerpatties und Grillspezialitäten geeignet.

·        Bei nachträglicher Fein(s)tzerlegung ist ein hohes Maß an zusätzlicher Wertschöpfung gegeben.

 

Die oben aufgeführten Sortimente werden preislich unterschiedlich berechnet, und anschließend als Summe aufgeführt. Eine erfolgreiche Vermarktung durch motiviertes, geschultes Personal ist garantiert. Immer mehr Kunden/Endverbraucher achten auf eine gute Tierhaltung und entsprechende Qualität im Fleischbereich. „Gut Bressau“ bietet hier ein Kompaktpaket, geschnürt nach höchsten Richtlinien. Wer sich einen Namen als ‚Metzger des Vertrauens‘ machen, oder diesen untermauern will, sollte hier zugreifen. Bei Fragen stehe ich gerne mit Antworten bereit.

 


Fazit: 

Ich bin nach wie vor absolut —  und jetzt noch verstärkt — von dem Label „Gut Bressau“ überzeugt. Was ich über die Jahre hin an zufriedene Kunden vermarkten durfte hat für mich durch diesen Besuch in Polen einen noch deutlich höheren Stellenwert erreicht: erstklassiges Rindfleisch aus bester Haltung. Von A-Z, also von der Aufzucht bis zur Zerlegung. Mit dem nötigen Respekt behandelt, der für Tierwohl steht, und für die Qualität so wichtig ist. „Gut Bressau“ ist bei jedem meiner Grillevents, Steak- oder Meattastings ein Highlight und immer ganz oben in den Customer-Bewertungen zu finden. Für mich, meine Gäste und Kunden gehören die Cuts von „Gut Bressau“ definitiv zum besten Rindfleisch weltweit.


von Andreas Roschak 19. November 2022
Als Beefhunter unterwegs in Sachen Fleisch, so war es schon immer. Ich konnte im Laufe der Jahre viel Gutes auf dem internationalen Fleischmarkt entdecken und gewinnbringend vermarkten. Wenn man im höheren Qualitätsbereich unterwegs ist kommt man an den Gourmetscouts nicht vorbei. Immer wieder wissen sie mich zu überraschen und mit hervorragenden Produkten aus dem Wurst-, Schinken-, und Fleischbereich zu begeistern. Auf das Label „Gut Bressau“ bin ich bereits vor Jahren aufmerksam geworden, wenn auch eher durch Zufall. Zur richtigen Zeit am richtigen Ort wäre die passende Beschreibung. Dunkel rotes Rindfleisch, mit einer hervorragenden Marmorierung lag in einem Präsentationskühler und zog meine Blicke auf sich. Die beiden Gourmetscouts an meiner Seite, Ingmar Rauch und Dirk Bußmann erklärten mir auch gleich alles über Herkunft, Zuchtmerkmale und die Ideologie die dahinterstand: Ganztier-Vermarktung. Das finde ich gut. Was auf den ersten Blick für manchen Kaufmann unmöglich scheint ist eigentlich überhaupt kein Problem, wenn man bedenkt dass alle Teilstücke blank pariert angeliefert werden, und bis auf das Auspacken und in die Auslage legen keine weiteren Arbeitsschritte für die Verkäufer nötig sind. Der einzige zusätzliche wichtige Faktor für einen erfolgreichen Abverkauf ist die Leidenschaft des Fleischers oder des Fachverkäufers, doch dazu später mehr. Vor Covid war es meine Leidenschaft die Farmen, Schlacht- und Zerlegebetriebe Europas zu besuchen um so mehr Hintergrundwissen über die Herkunft und Verarbeitung der Fleischprodukte zu sammeln, die wir selbst vermarkten. Nach zwei Jahren Pause geht ging es im Herbst 2022 endlich wieder los. Einer Einladung folgend flog ich im November nach Polen, dem Ursprungsland des Labels „Gut Bressau“. Über dessen Entstehung habe ich in einem anderen Beitrag schon berichtet. Hier und heute geht es um die Rassen, Haltung und die Zuschnitte der einzelnen Teilstücke, damit Ihr Euch als potenzielle Reseller und Endverbraucher ein Bild von diesen Qualitätsprodukten machen könnt.
von Andreas Roschak 12. April 2022
Die Gourmetscouts Natalia Kirillow und Ingmar Rauch, immer auf der Suche nach hochwertigen Fleisch- Wurst- und Schinkenprodukten. Zur "Not" entwickelt man auch selbst ...
Kräuterseitlinge
von Andreas Roschak 15. Juni 2021
Fleischlose Kunst? Ja, richtig! Was Hermann Neuburger und sein Team da gezaubert hat geht ohne Kuhhaut: Vegetarische Produkte mit ökologischem Wert. Und schmecken tun sie auch noch.
Lardo vom Duroc-Schwein
von Beefhunter 29. Januar 2021
Lardo ist ein Stück Italien, oder - eine Hommage an den fetten Speck ...
von Andreas Roschak 27. September 2020
Was macht hochwertiges Schweinefleisch aus? Das zu definieren ist eigentlich einfach, obwohl sich beim Thema "Preis" meist die Geister scheiden. Wer Kotelett, Schnitzel oder Braten vom Schwein zum günstigen Preis erwirbt, hat mehr für's Geld. Richtig? Nur in Gramm gerechnet würde ich sagen. Doch Grundsätzlich gilt: Günstig angebotenes Fleisch kann trotzdem von guter Qualität sein. Steht das nicht im Widerspruch zu den oft in den Medien gezeigten Berichten über konventionell produzierte Tierprodukte? Der Handel zieht durch gezielte Preisgestaltung seine Kunden in die Märkte, der Fleischpreis in der Auslage wird durch die breite Vielfalt der Artikel in den Geschäften und Filialen subventioniert. So geht Marketing, nicht nur im Fleischbereich. Ob das moralisch vertretbar ist steht auf einem anderen Blatt, mir geht es hier nur um die Fleischqualität, und die ist in der Regel sogar recht gut. Ich finde die Aktion von einem Diskounter beachtenswert - hier wird neben dem Aktionspreis auch der eigentliche Preis ausgezeichnet. Der Preis, den das Unternehmen eigentlich verlangen müsste. Und der übertrifft das Angebot um ein Vielfaches! Noch einmal - die Qualität ist nicht unbedingt auf den Verkaufspreis zurückzuführen. Solange die frische Farbe (vor dem Kauf), der frische Geruch (nach dem Kauf) und eine trockene, nicht wässernde Oberfläche im Anschnitt zu erkennen ist bekommt der Kunde was er erwartet: Ein schönes Stück deutsches Mastschwein! Was steckt dahinter? Nun, was wir günstig in den Auslagen finden ist i.d.R. ein sogenanntes Hybrid-Schwein, ein Mix aus bis zu drei verschiedenen Rassen. Das magere Pietrain (aus Belgien), das Edelschwein und das Landschwein ergeben zusammen einen fruchtbaren, schnellwachsenden und stressresistenten Mix, der für die Züchter eine gute Kombination liefert. Während die alten Rassen teilweise bis zu 5000g Futter zu sich nehmen mussten um 1000g Gewicht aufzubauen, kommen die Hybriden mit der Hälfte aus. Das Augenmerk der Verbraucher liegt immer noch (Achtung Trendwende) auf schön ausgedrehten Schinken, mageren Kotelett und leicht durchwachsenem Bauchfleisch. Den Preis mal aussen vor gelassen, wo ist denn nun der Unterschied zu den deutlich teuerern Schweinefleischsorten die oft im gleichen Segment angepriesen werden? Da liegen (zumindest bei uns ...) Teilstücke vom Mangalitza, Porco Ibérico, Duroc-Schwein. Man findet Buntes Bentheimer, und Schwäbisch Hällisches Landschwein, Turopolje und Schweine mit ausgewiesen guter Halteform von regionalen Bauern. Zum Glück, denn die meisten dieser Rassen standen (stehen) kurz vor dem Aussterben und werden in kleinen Zuchten, teils mit geschützter geographischer Herkunft gehalten. Soweit, sogut - aber was rechtfertigt den bis zu 10x deutlich teureren Schweinefleischpreis? Ganz klar - der Geschmack. Natürlich liegt auch die wesentlich aufwändigere Haltung und kostenintensivere Fütterung mit in der Waagschale, aber wer den Unterschied zwischen schwarzen und weißen Trüffeln kennt, der wird mir recht geben: Hier ist Preis = Geschmack. Bedingt durch oftmals spezielle Fütterung (Porco Ibérico in Belotta-Qualität: mindestens 40% des Lebendgewichts durch Eicheln und Kräuter-Fütterung) und längeres Wachstum (Lebenszeit) entsteht diese unbeschreiblich feine Marmorierung und die rassentypische Fettauflage (Speck) der einzelnen Teilstücke. Hochwertigstes Fett mit überwiegend ungesättigten Fettsäuren, es steht gutem Olivenöl oder dem Fett von Koberindern nicht nach. Der niedrige Schmelzpunkt beweist es. Was lange wärt wird gut? Ich für meinen Teil erkenne den deutlichen Mehrwert dieser "alten Rassen" und möchte um Nichts darauf verzichten. Mein Filet heißt "Presa", mein Rollbraten hat Knochen. Meine Butter heißt Speck ...  In diesem Sinne, Beefhunter
Lammcarree auf den Punkt gegrillt
von beefhunter 22. September 2020
Das beste Lammfleisch der Welt, die Rasse der Vikingyr.
von beefhunter 20. Mai 2020
22.10.2019, ein ganz normales Datum? Nein … … erstes offizielles Jahrestreffen des Gentlemeat Clubs. Die Eventlokation konnte nicht besser gewählt sein. Wir trafen uns in einem alten Stall, und zwar im STOI von Ludwig Maurer, Wagyuzüchter, Landwirt, Gastronom und Experte in Sachen Fleisch und Sterneküche.
Weidehaltung in Österreich
von Andreas Roschak 16. Oktober 2018
Beefhunter unterwegs in Österreich und zu Gast bei Texas Longhorn Austria
Zeburind, Zwergzebu, Biorind
von Andreas Roschak 20. Juni 2018
Zeburind, Zwergzebu, Biorind, Rindfleisch, artgerechte Haltung
von Andreas Roschak 18. Juni 2018
Unterwegs in Sachen artgerechter Tierhaltung: Beefhunter — Irlandtrip 2018 Sonntagabends, 21 Uhr — Abflug nach Irland, einer der wohl schönsten Inseln auf diesem Kontinent. Allerdings waren die Absichten für diese Reise nicht die eines Touristen: Beefhunter war unterwegs! Einer Einladung der Niggemann Food Frischemarkt GmbH folgend packte ich meine sieben Sachen und genoss den zweistündigen Flug über den Wolken. Was erwartet man, wenn sich das Flugzeug endlich in die Reihe der Ankömmlinge eingereiht, und man selbst wieder festen Boden unter den Füßen spürt? Nun, zumindest keine Temperaturen über 20°Celsius, nicht in Irland. Auch wenn es Sommer ist, diese Grade sind dem Klimawandel geschuldet, dass steht fest. Farmer Tom Fallon bestätigte dies am nächsten Morgen, als wir Ihn und seine Tiere besuchten. Tom Fallon betreibt eine Rinderzucht in Tullow, bei Carlow. Nach einer freundlichen Begrüßung fügte er noch weitere Mysterien des irischen Wetters hinzu: Herbst 2017 — mächtige Stürme bei denen vier Menschen zu Tode kamen, im Frühjahr 2018 — Schneefälle mit bis zu zwei Metern Höhe. Daran konnten sich nur noch die ältesten aus der Bevölkerung erinnern. Und nun diese Hitzeperiode, der heißeste Sommer seit über hundert Jahren. So heiß, dass Irlands Gras nur noch spärlich aus dem Boden wächst. Tom merkt an, dass er zum ersten Mal Beifutter geben muss. Was die Weiden nicht mehr hergeben wird durch den Einsatz von Silage und Heu ersetzt. Aber „das geht vorbei“, meint Tom und reibt sich den Schweiß aus dem Nacken. „Den Tieren geht’s gut, wie man sieht“, fährt er fort und zeigt mit einer ausholenden Geste über die Weidelandschaft, die immer noch in sattem Grün erstrahlt. Und richtig — was da auf den Wiesen steht sieht prächtig aus. Tom führt uns ans Gatter, wir betreten die Weide. Seine Tiere stehen mindestens 8 Monate hier. Nur im Winter bringt er die Rinder in offenen Stallungen unter. Zum Schutz gegen Wind und Wetter, das in Irland wie die Insel selbst ist: wild und rauh! Tom betreibt eine der größten Farmen Irlands. Er ist einer von rund 160.000 Zuchtbetrieben auf der Insel. Die meisten nicht größer als einige Hektar mit geringem Tierbestand. 25 Rinder betreut der irische Züchter durchschnittlich. Tom hat da deutlich mehr — auf fünf Betrieben werden ca. 4500 Tiere gehalten, wobei für zwei Tiere immerhin 100 Hektar zur Verfügung stehen. Die Bilder zeigen deutlich das Verhältnis zwischen Tierbesatz und Weidefläche. Wir kommen bis auf wenige Meter an die Tiere heran. Rindern ist ein fluchtverhalten angeboren, aber diese hier sind eher verspielt als scheu. Tom treibt die Tiere mit Rufen und Gesten an. Die Herde setzt sich in Bewegung. Munter trabt die kleine Herde, die überwiegend aus den Rassen Charolais, Hereford und Limousin besteht, über die Weidefläche bis sie sich dem Auge entzieht. Wir gehen weiter. Bis zur nächsten Koppel sind es einige Meter. Tom öffnet das Gatter — auch hier das gleiche Bild. Knapp 50 Rinder auf endlos erscheinenden Grünflächen. Das sei nichts besonderes, „das ist der Standard in Irland“, bemerkt Tom beiläufig. Auf die Frage, warum er nicht zur Milchproduktion überwechseln will, bei der ja deutlich mehr zu verdienen sei, antwortet der Farmer nur mit einem Wort: Livestyle! Auch wenn die Milchbauern ein Mehr von rund 30% erwirtschaften — Tom Fallon bleibt bei seinen Rindern für die Fleischproduktion. „Einmal am Tag über die Weiden gehen, um zu sehen ob es den Tieren gut geht, das kann auch mein Nachbar übernehmen, wenn ich mal zwei Wochen Urlaub machen will. Aber die Kühe täglich eintreiben und melken, auf den Abholer warten …, dafür braucht man Personal. Und das zu finden ist in Irland nicht so einfach, merkt Tom an. Also, auf seinen ‚Lifestyle‘ will der freundliche Farmer nicht verzichten. Beefhunter